Die Idee stammt von unserem Gründer, der von einem Schuh träumte, der aus recycelten und nachhaltigen Produkten hergestellt wurde. Bei der Suche in Mexiko kamen wir zunächst zu keiner Einigung mit den Handwerkern.

Auf unserem Weg hatten wir das immer Mitarbeiter in unserem Laden hatten, die aus Kolumbien kamen, hatten wir immer das Gefühl, dass die Kultur dieses Landes auch voller handwerklicher Künste und fröhlicher, fleißiger und talentierter Menschen ist. Sie hatten uns von ihrem Land erzählt und wie traditionell Kunsthandwerk, Kleidung und Schuhe sind. Sie erzählten uns von einem sehr traditionellen Schuh namens Apargatas, der in vielen Regionen Kolumbiens getragen wurde.

Später trafen wir Cristina Duque, eine entfernte Verwandte eines unserer Mitarbeiter, sie ist Designerin und wollte mit uns zusammenarbeiten, außerdem mochte sie die Vision unserer Arbeit und wollte am Schuhprojekt teilnehmen designen und unsere Kontaktperson in Kolumbien sein.

Nachdem wir ihr von unserer Idee erzählt hatten, kontaktierte sie einen ihrer Lehrer, den Schuhmacher "Carlos Cordoba", er hat eine kleine Werkstatt, in der er Schuhe repariert und produziert seit vielen Jahren.

Wir begannen nach Materialien zu suchen, um sie herzustellen, zunächst dachten wir an vegane Stoffe und Reifensohlen.

Carlos machte ein paar Muster, um zuerst zu sehen, was Art der Schuhe, die er herstellen konnte, und deren Qualität. 2019 erhielten wir die ersten Muster, die bei Tollwood in München präsentiert wurden und dort großen Anklang fanden.

Wir haben uns entschieden, Kolumbien im Februar 2020 zu besuchen und seine Kultur ein wenig näher kennenzulernen, die auch voller handwerklicher Künste und supertalentierter Menschen ist. Wir haben die Stadt Medellin besucht, in der sich die Werkstatt von Cristina und Carlos befindet.

Cristina ist eine selbstbewusste Frau, die immer ein Lächeln im Gesicht hat und super kooperativ ist, sie hat nur ihren 7-jährigen Sohn und ihren Mann, der leider einen Schlaganfall hatte, der ihn behindert hat, sie ist diejenige, die das leitet Haushalt, und sie ist eine sehr fleißige Frau.

Carlos hat sein Leben der Schuhmacherkunst gewidmet, er hat die Erfahrung, besonders in Leder, er hat immer von Hand produziert, er lebt mit seiner Frau zusammen, sie hat Alzheimer und er kümmert sich um sie, der Grund, warum er unabhängig wurde, um sich um sie kümmern zu können.

Was die Stoffe betrifft, haben wir einen Kontakt gefunden, der Hängematten in Kolumbien herstellt, und sie liefern uns die Reste, um die Schuhe herzustellen, die Sohlen werden für uns hergestellt und sie werden aus gebrauchten Reifen hergestellt.

Die Schuhe sind vegan und recycelt 

Espadrilles zu 97 % recycelt, Stiefel zu 90 % recycelt.

Im März 2020 haben wir die erste Bestellung erhalten, wegen Corona leider nicht möglich, so schnell zu vermarkten, aber wir sind sicher, dass die Initiative von vielen Menschen geschätzt wird, und wir möchten weiterhin den Kauf von fairen und nachhaltigen Produkten fördern und jedes Paar ist einzigartig.